Körperarbeit und Spiritualität
Das gemeinsame Gespräch steht in der Gestalttherapeutischen Arbeit stets im Mittelpunkt. Doch bereits die Begründer der Gestalttherapie haben die Verbindung zwischen Gesprächspsychotherapie, Körperarbeit und Meditation bemerkt und integriert.
Gestalttherapie, Körperarbeit und Meditation unterstützen sich wechselseitig. So lockern und entspannen die körpermeditativen Übungen den Organismus bis in eine feinstoffliche Tiefenschicht hinein, was dann zurückwirkt auf unsere emotionalen, sinnlichen und intellektuellen Verkrampfungen und Hemmungen.
Diese Übungen, die hauptsächlich aus den Traditionen des tibetischen Kum Nye und des Zapchen entstammen, werden bei Wunsch und bei Bedarf in den Therapieverlauf mit einbezogen und jeweils aufgearbeitet und besprochen.